- Meine Arbeit
Mit kommunikativen Touchpoints eine nachhaltige Wirkung erzielen
Ergänzend zur Inszenierung dienen kommunikative Touchpoints als erweiterte Kommunikation und Vertiefung der Inhalte. Sie werden durch unterschiedliche Live-Formate wie bspw. Künstlergespräche oder Vorträge, abgebildet und schaffen somit einen zusätzlichen Mehrwert.
Mehrwert
NEUE PERSPEKTIVEN AUFZEIGEN UND SICHTBARKEIT STÄRKEN
Kommunikative Touchpoints liefern Content für die weitere interne und externe Kommunikation.
DISKURSE FÖRDERN UND DIE ZIELGRUPPE ERWEITERN
Unterschiedliche Live-Formate sprechen verschiedene Zielgruppen an und stärken die bestehende Community.
AUSTAUSCH SCHAFFEN UND NEUE KOOPERATIONEN SCHLIEßEN
Protagonisten der Live-Formate werden zu neuen Kontakten und Kooperations-Partnern.
VERGRÖßERUNG DER COMMUNITY
Eine größere Zielgruppe steigert den Umsatz und Gewinn.
Kompetenz
Geschichten zu entwickeln und gestalterisch umzusetzen, gehört seit jeher zu meinen Leidenschaften und Kompetenzen. Während der letzten sechs Jahre habe ich mich intensiv mit dem Thema „Inszenierung“ auseinander gesetzt und dafür ein besonderes Gespür entwickelt.
Während meiner mehrjährigen Berufserfahrung in Kreativ-Agenturen, habe ich als Projektleiterin sowohl meine organisatorischen und planerischen Kompetenzen weiter ausgebaut, als auch Führungsqualitäten entwickelt.
Aufgrund meiner strukturierten Arbeitsweise, gelingt mir die Koordination und Leitung mehrerer Gewerke mühelos. Durch meine offene und freundliche Art, fällt mir die Kommunikation zu Dienstleistern leicht.
EMPATHIE
In der Kommunikation setze ich auf Freundlichkeit und Empathie, um auf Bedürfnisse gezielt einzugehen.
PERSÖNLICHKEIT
Meine offene und kommunikativen Art, macht die Zusammenarbeit mit mir leicht.
PROAKTIVITÄT
Ich handle vorrauschauen, selbstbewusst und eigenverantwortlich.
STRUKTUR
Meine Arbeitsweise ist sehr strukturiert, wodurch ich stehts den Überblick behalte.
Referenzen
Projektleitung im Bereich Event – und Live-Kommunikation
- Hamburger Hämophilie Symposium 2020
Inszenierung einer digitalen Ärztefortbildung als Live-Stream
- JANSSEN OPEN HOUSE 2020
Inszenierung eines digitalen Events der Pharmabranche als Live-Stream
- W!SH 2021
Inszenierung digitale Ärztefortbildung als Live-Stream
- OSKAR 2021
Inszenierung digitale Ärztefortbildung als Live-Stream
- R+V JUBILÄUMSKAMPAGNE 2022
Inszenierung einer Multi-Channel Kommunikationskampagne
- JANSSEN OPEN HOUSE DIGITAL 20221/2022
Inszenierung digitale Eventserie als Live-Stream
Auszug Portfolio
Neben meinem Studium, habe ich als Freiberuflerin bereits Kreativ-Konzepte für Ausstellungen und Museen entwickelt und umgesetzt.
Eine Auswahl meiner Arbeiten und Kompetenzen im Bereich Szenografie, Ausstellungsgestaltung und temporäre Rauminsienierung gibt es hier:
Master-Abschlussprojekt, Fachhochschule Dortmund 2017
ÜBER BÜCHER UND FOTOGRAFIE
Ausstellungsgestaltung, Szenografie
Die Ausstellung “über Bücher und Fotografie” beschäftigte sich mit dem Medium Fotobuch und stellte die Frage: “was ist das Fotobuch?” zur Disposition. Neben historischen Ansätzen, fanden sowohl wissenschaftliche, kulturelle als auch künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Thema statt. Die Ausstellungsinhalte wurden multimediale inszeniert, wobei das bereits bestehenden Corporate Design mitaufgegriffen wurde. Die Szenografie der Ausstellung stellte die wissenschaftliche Forschungsarbeit zum Thema Fotobuch und den damit verbundenen Wissenstransfer in den Vordergrund.






Freies Projekt, Dortmunder Kunstverein 2017
EMERGING ARTISTS
Ausstellungsgestaltung
Für das zeitgenössische Kunstfestival “Emerging Artists” wurde basierend auf dem bestehenden Corporate Design die Ausstellungsgestaltung konzipiert und umgesetzt. Die Gestaltungselemente akzentuierten bewusst jede*n einzelne*n Künstler*in, wirkten im Gesamtkontext der Ausstellung aber dezent und puristisch.



Freies Projekt, UZWEI_kulturelle Bildung Dortmund 2017
ART LAB
Ausstellungsgestaltung
Für das lebendige Atelier “ARTLAB” wurde eine Etage des Dortmunder Us als kreatives Labor inszeniert. An 11 Laborplätzen konnten Besucher*innen mit unterschiedlichsten Medien und Materialien experimentieren und somit ihren ganz eigenen künstlerischen Ausdruck finden.




